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WILLKOMMEN

Herzlichen Dank das du dir die Zeit nimmst meine Worte zu lesen.

Würde mich freuen, wenn Ihr Euch beteiligt, nur Gemeinsam kann man was bewirken!


Mal ein paar Fakten zu Hanf:


Dass Hanf damals nur aus Lobbydruck und der gescheiterten Alkohol-Prohibition verboten wurde, dürfte den meisten bekannt sein, aber dass er nach wie vor in vielen Bereichen, die Nase vorne hat, wissen die wenigsten.


So ist Hanfpapier stabiler, langlebiger und in der Produktion um einiges wasser- so wie ressourcensparsamer als normales Papier. Ohne Hanf hätte die Gutenberg-Bibel aus Holzpapier z.B. nie so lange überlebt!


Baumaterial:

Die wohl bekannteste Geschichte über Hanf als Baumaterial ist wohl die von Henry Ford's ersten Autos, bei welchem die gesamte Karosserie aus Hanf bestand, der Motor mit Biosprit aus Hanf sowie Hanföl betrieben wurde. Dies war nicht nur 10 mal leichter, sondern auch robuster und um einiges CO2 neutraler als heutige Blechkarossen.

Hanf wäre somit in der richtigen Weiterverarbeitung ein echter Konkurrent des Carbons.


Aber nicht nur die Vormachtstellung von Carbon, sondern auch die der Baumwoll-, Dämm-, Holzpapier- und Saatgutindustrie wäre durch den schneller wachsenden, mehr CO2 bindenden, anspruchslosen und robusteren Hanf bedroht.

Hanf ist robuster, reißfester, weicher und atmungsaktiver als Baumwolle - nur dass eben die Verarbeitung durch das Verbot mit der Zeit verlernt wurde. Er wäre ein leichterer und im gegensatz zu Kevlar(-Westen) atmungsaktiver Ersatzstoff.


Im Lebensmittelsektor hat Hanföl eine der höchsten Werte an mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Durch Hanf, dessen Blätter & Samen hohen Nährwert besitzen, wurden schon mehrere Hungersnöte überstanden.


Landwirtschaft:

In der Landwirtschaft bereitet Hanf überbeanspruchte Böden (nach einer auslaugenden Bepflanzung) wieder auf und ist nebenbei regeneratives Abfallprodukt für die Chemieindustrie, Biogasanlagen, Biosprit, Fasergewinnung und vieles mehr.

Hanf benötigt keine Pestizide, er schützt sich selbst, und hinterlässt eine unkrautfreie Zone.

Leider ist aber die Industrialisierung in dem Bereich größtenteils an uns vorbeigegangen, so dass es aktuell nicht mehr möglich ist, die Felder auf einmal zu ernten. Die Maschinen sind alle auf den viel leichter zu zerkleinernden Weizen und Mais ausgelegt und entwickelt worden.


Medizin:

Die Pharmaindustrie hat lange genug vom Hanfverbot profitiert, da sie so ungehindert ihre patentierten und überteuerten Medikamente verkaufen konnten. Hanf ist nicht nur in vielen Fällen die bessere Alternative zu chemischen Medikamenten, sondern auch eine natürlich wachsende und somit nicht patentierbare Heilpflanze, welcher jeder einfach so anbauen kann. Dies ist natürlich einigen Menschen ein Dorn im Auge. Leider wurde die Forschung in diese Richtung dadurch vernachlässigt und so sind viele Cannabinoide mit potenziellen medizinischen Fähigkeiten bis heute noch unbekannt.


Klima:

Die Hanfpflanze bindet mehr CO2 an sich als heimische Wälder und könnte durch ihren schnellen Wachstum somit einen wertvollen Beitrag in der weltweiten CO2 Reduktion leisten. Dies ist vor allem jetzt - in der Zeit mit dem brennenden Amazonasregenwald - den Bränden in Australien - interessant.  Allein schon deshalb wäre es für die Natur ein Segen, wenn ihr euch aktiv mit beteiligt, aber darauf kommen wir gleich.


Kultur:

Selbst die „Germania“, die nationale Personifikation Deutschlands im Sinne Germaniens, wurde mit einem Hanfzweig dargestellt. Genau diese Darstellung, von Philipp Veit 1848 geschaffen, war es auch unter der unsere erste Verfassung entstand. Zu dieser Zeit gehörte Hanf noch zum Kulturgut der Germanen, unserer Vorfahren.

Naja, alle die sich mit den Thema schon mal befasst haben, kennen sich ja aus, der Rest darf gerne auf die Quellen des Deutschen Hanf Verbandes oder des Spiegel zurückgreifen und bedenken, dass durch Cannabis noch kein Todesfall zustande kam.


Kurz um, eine Legalisierung stärkt die Wirtschaft, schafft neue Unternehmen/Betriebe und somit Arbeitsplätze. Genauso wird anhand der Umsatzsteuer oder Unternehmenssteuer ein enormer Mehrbetrag durch den Cannabis-Boom in die Staatskassen gespült. Der Drogenkrieg kostet den Steuerzahler jährlich mehrere Milliarden - obwohl der Staat ihn eh nicht gewinnen kann. Es wäre gleichzeitig eine doppelte Entlastung: Wegfall oder Verringerung der Kosten und gleichzeitige mehr Einnahmen.

Die Polizei würde enorm entlastet, da sie sich nicht mehr um die Lappalien kümmern muss und Zeit für wichtigeres hat.

Gleichzeitig würde das Ansehen der Polizei bei der jüngeren Generation wieder ansteigen, da hier die meisten durch die Drogenprohibition nicht die beste Meinung über unsere „Freunde in grün oder blau“ haben. In diesem Zug würden gleichzeitig die Justiz, die Staatsanwaltschaft und die Gerichte entlastet, die durch die Prohibition auch ziemlich ausgelastet sind. Der Schwarzmarkt würde zusammenbrechen, da keine Notwendigkeit mehr bestehen würde,  auf illegalem Wege Cannabis zu beziehen, da dies in speziell dafür vorgesehenen Fachgeschäften möglich wäre. Dadurch würde gleichzeitig der Jugendschutz durch eine kontrollierte Abgabe gestärkt, sowie Steuereinnahmen im Sinne der MwSt. erzielt werden, die ein „Dealer“ aktuell nicht abführt. Der Verbraucher profitiert auch noch in doppelter Hinsicht: erstens, dass er nicht heimlich einkaufen muss, er entkriminalisiert wäre und zweitens kann ein Verbraucherschutz durch Qualitätskontrollen geschaffen werden.


Kurzum ...... Geplant wäre eine Revolution, die um größte Wirkung zu erzielen, ausgehend in dem am Cannabis abgeneigtesten und strengsten Bundesland: in Bayern. Gemeinsam können wir es schaffen ganze Ortschaften, Städte, Parks und öffentliche Plätze, Blumenkästen, Flachdächer, ganze Landkreise und Regierungsbezirke, Bundesländer oder sogar ganz Deutschland mit Hanfpflanzen zu übersähen. Das Ziel ist es, flächendeckend in einer solchen Menge anzubauen, dass mit dem Entfernen niemand mehr nach kommen kann und die Ressourcen der Polizei so überlasten werden, dass sie die Pflanzen notgedrungen ignorieren und somit tolerieren "müssen".

Da unsere Freund und Helfer ohnehin schon unterbesetzt und heillos überlastet sind, deshalb im Münchner Speckgürtel teils über 50 Minuten zu bewaffneten Juwelier oder Tankstellenüberfällen brauchten und sich scheinbar eh lieber mit Lappalien beschäftigen, dürfte eine endgültige Überlastung bzw. ein kompletter Ausfall der gesamten deutschen Exekutive und somit ein schnelles Umdenken der Regierungen leicht herbeizuführen sein.

Es kam übrigens auch schon vor, dass die Polizei den Rettungsdienst zu einer Messerstecherei mit über 20 Beteiligten alarmieren ließ, selbst aber erst auf Verstärkung wartet und so  25 Minuten nach zuvor genannten Rettungsmittel an der Einsatzstelle eintraf, anstatt die Rettungskräfte zu schützen oder die Beteiligten zu trennen.

Durch die Aktion der "Begrünung" soll unabhängig politischer Lager gemeinsam die Diskussion so weit wie möglich angetrieben werden.

Gerade in dieser politisch instabilen Zeit würde so eine gezielte „Aktion“, zwangsläufig eine Lockerung oder Legalisierung herbeiführen und nebenbei die deutsche Wirtschaft pushen.

Das ganze Land müsste aber in einer solchen Dimension bepflanzt werden, dass die Polizei flächendeckend vollbeschäftigt wird und dadurch im Idealfall unsere werten Herren in Berlin bei der Gesetzgebung auch gleich den Anbau für jedermann beschließen.


Gleichzeitig wäre es für unser aller Klimabilanz von Vorteil, wenn sich möglichst viele aktiv beteiligen und mit-pflanzen.

Durch das schnelle Wachstum,  und eben der Fähigkeit von Hanf enorm viel CO2 zu binden, ist er ein Held in der Zeit der beschädigten Lunge der Erde durch die Regenwaldbrände.


Nicht nur ich würde mich sehr um Unterstützung freuen und um die Verbreitung der Nachricht in den richtigen Kreisen.

Legalisierung2020, gemeinsam sind wir stark!!! Nur durch Handeln kann man etwas bewirken!!!


Bitte legt aber jetzt nicht einfach unkoordiniert ohne Planung los, sondern lasst uns das nächstes Jahr groß und koordiniert aufziehen und auch gezielt die PR nutzen. Würden uns freuen wenn ihr Werbung macht, so dass wir unsere Reichweite vergrößern können, mit genügend Follower lässt sich der Druck auf gewisse Personen erhöhen.

Für nähere Infos und um auf dem Laufenden zu bleiben, freu ich mich wenn ihr mir/uns auf Instagram folgt:


Der_Gaertner_von_Grafing


Und noch mal die Bitte, für alle die dem Thema abgeneigt gegenüber stehen, egal ob aus persönlichen oder beruflichen Gründen, bitte vergesst, was ihr gerade gelesen habt.


Vielen Dank


Der_Gaertner_von_Grafing

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HINTERGRUND

Wie die Idee geboren wurde!

Der Ärger über die Überlastung der Polizei im ländlichen Bereich, die unverhältnismäßigen Regelungen der Suchtmittel, die in meinen Augen ungerechtfertigte Kriminalisierung und Vorverurteilung von Cannabiskonsumenten/-patienten, gepaart mit dem Glaube daran etwas bewegen zu können, meiner Einstellung sich nur zu Beschwehren wenn man auch selbst aktiv wird, hat mich dann dazu bewogen einfach mal zu handeln.

Der Gedanke, das Natur sich nichts verbieten lässt, hat mich dann dazu bewogen Hanfpflänzchen in der  Öffentlichkeit zu verteilen um somit die Disskusion vorranzurteiben.


Naja und irgendwann kam dann die Idee: "Wieso nicht gleich ganz Deutschland zu bepflanzen!"

Freue mich über Unterstütung aller Art.


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